Modern Drive Technology GmbH

Die neueste Version der MACHINES.CLOUD ist endlich da und bietet Ihnen viele aufregende neue Funktionen, die das Arbeiten in der Cloud noch einfacher und effizienter machen.

Neue Funktionen der MACHINES.CLOUD 10.15

Entdecken Sie neue Möglichkeiten!

Wir freuen uns, Ihnen heute die neuesten Funktionen der MACHINES.CLOUD vorstellen zu dürfen. Die aktuelle Version 10.15 bringt zahlreiche neue Funktionen mit sich, die das Arbeiten in der Cloud noch einfacher und effizienter machen. Von verbesserten Sicherheitsfunktionen bis hin zu neuen Automatisierungsmöglichkeiten – die neuen Features bieten eine breite Palette von Vorteilen für jeden, der in der Cloud arbeitet. In diesem Beitrag werden wir Ihnen einen detaillierten Überblick über alle neuen Funktionen geben, damit Sie sich optimal auf die Nutzung der MACHINES.CLOUD vorbereiten können. Lassen Sie uns direkt loslegen und entdecken Sie die aufregenden neuen Features!

Individuelle Cockpit-Konfiguration

Sie haben jetzt die Möglichkeit, eigene Cockpit-Anwendungen nach Ihren individuellen Bedürfnissen zu konfigurieren. Wenn Sie die entsprechenden Berechtigungen haben, können Sie die Standard-Cockpit-Anwendung klonen und bestimmte Einstellungen anpassen. Unter anderem können Sie festlegen, welche der verfügbaren Funktionen wie z.B. Alarme, Datenexplorer, etc. im Navigator angezeigt werden sollen.

 

Sie können auch festlegen, welche Gruppen oder Untergruppen als oberste Ebene im Navigator angezeigt werden sollen. Auf diese Weise können Sie Ihre eigene Cockpit-Anwendung konfigurieren, die ganz anders aussehen kann als die Standardanwendung.

Kontextuelle Hilfe

Um das Verständnis des Inhalts und der Funktion einer Seite für Sie zu erleichtern, wurden zu fast jeder Seite einleitende Texte hinzugefügt, die den Zweck der Seite erklären. Diese kontextbezogenen Informationen können über ein Hilfesymbol/eine Schaltfläche in der Aktionsleiste aufgerufen werden. Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich eine Registerkarte mit einer kurzen Einführung in die Funktionalität der betreffenden Seite und einem direkten Link zu dem entsprechenden Abschnitt im Benutzerhandbuch.

Neuer Asset-Selektor

Widgets unterstützen jetzt den neuen Geräte- und Asset-Selektor. Mit dem neuen Selektor können Sie schnell durch alle Gruppen und Geräte navigieren, die für das aktuell ausgewählte Widget gelten.

 

Außerdem können Geräte und Anlagen global gesucht werden (für Berichte oder Home-Dashboards). Wenn eine Gruppe viele Elemente enthält, kann die aktuelle Ebene gefiltert werden.

Erweiterte Software-Verwaltung

Das „Device Management“-Software-Repository zeigt nun den Namen der Software, den Gerätetyp, für den sie anwendbar ist, den Softwaretyp und ein Symbol, das anzeigt, ob und wie viele Versionen verfügbar sind. Die Werte in jeder Spalte außer der Spalte „Versionen“ können gefiltert und sortiert werden.

Digital Twin Manager

Mit dem neuen „Digital Twin Manager“ können Sie Assets für Ihre physisch angeschlossenen Geräte erstellen und verwalten. Assets können verwendet werden, um Geräte in logischen Hierarchien zu strukturieren und zu beschreiben, wie sie in der realen Welt vorkommen. Darüber hinaus können die Assets mit Hilfe der Eigenschaftenbibliothek mit zusätzlichen Informationen erweitert und angereichert werden.

Mit der Eigenschaftsbibliothek können Sie Ihre eigenen benutzerdefinierten Eigenschaften erstellen, um festzulegen, wie die Daten in einem Asset gespeichert werden sollen. Außerdem können Sie für jede Eigenschaft, die Sie definieren, einen bestimmten Datentyp wählen. Zurzeit unterstützt die Eigenschaftsbibliothek die folgenden Datentypen: Text, Zahl, Datumsauswahl, Aufzählung und Boolean.

Asset-Typen dienen als Vorlage für Ihre Assets und definieren, wie sie strukturiert sind. Ein Asset-Typ definiert, welche benutzerdefinierten Eigenschaften ein Asset haben soll. Außerdem können Sie Beziehungen zwischen mehreren Asset-Typen festlegen, die bei der Erstellung Ihrer eigentlichen Asset-Hierarchien berücksichtigt werden. Sobald der Asset-Typ erstellt ist, kann er zur Erstellung verschiedener Assets verwendet werden.

Mit der Komponente Lokalisierung können Sie Übersetzungen für Ihre Asset-Typen und benutzerdefinierten Eigenschaften definieren. Diese Übersetzungen können für alle unterstützten Sprachen bereitgestellt werden.

Der Asset-Navigator ist der Ausgangspunkt für die Erstellung von Asset-Hierarchien auf der Grundlage der Asset-Typen und benutzerdefinierten Eigenschaften, die Sie zuvor definiert haben. Sobald Sie Ihre Asset-Hierarchien erstellt haben, können Sie sie mit dem Asset-Navigator anzeigen und verwalten.

Um alle Assets einer bestimmten Asset-Hierarchie auf einmal zu importieren, verwenden Sie die Funktion Massenimport. Der Microservice wird verwendet, um die Vorlage herunterzuladen und die Assets zu importieren. Um die Funktion Massenimport zu verwenden, muss der Benutzer einer Rolle angehören, die die Berechtigungsstufe Admin hat.

Verbesserte Seite für alle Geräte

In dem Bestreben, Ihnen auf der gesamten Plattform eine einheitlichere Darstellung zu bieten, wurde die Seite „Alle Geräte“ neu gestaltet. Sie ist nun gemäß einem Datengitter implementiert, wie Sie es bereits von den Seiten „Subassets“ und „Suche“ kennen. Dies bietet ein verbessertes Erscheinungsbild in verschiedenen Ansichtsgrößen für viele Geräte, eine einfachere Filterung und Sortierung, eine Paginierungsoption und bildet eine solide Grundlage für weitere Verbesserungen.

Verbesserter Datenpunkt-Selektor

Auch das Fenster für die Datenpunktauswahl wurde umgestaltet. Es ist jetzt in 3 Spalten unterteilt. In der linken Spalte können Sie aus all Ihren Gruppen eine Auswahl treffen, die mittlere Spalte zeigt Ihnen die zur ausgewählten Gruppe gehörenden Geräte an. Sobald Sie eine Auswahl getroffen haben erscheinen alle gewählten Geräte in der rechten Spalte und können so bequem auch wieder abgewählt werden. Eine Suchfunktion wurde ebenfalls implementiert.

Erweiterbare Geräteregistrierung

Die erweiterbare Geräteregistrierung ist eine neue Funktion, die es Entwicklern von Microservices ermöglicht, ihren eigenen Geräteregistrierungsprozess zu implementieren, ohne explizit eine einzige Zeile des UI-Quellcodes zu erweitern.

Ein benutzerdefiniertes Formular für die Geräteregistrierung kann mit einem JSON-Schema und einigen spezifischen Endpunkten erstellt werden, die der Microservice bereitstellen muss. Dieses Formular wird dann angezeigt, wenn der Benutzer auf die entsprechende Schaltfläche in einem Dropdown-Menü auf der Geräteregistrierungsseite klickt, sobald der Microservice beim Tenant abonniert ist.

LWM2M 1.1 Unterstützung

Wir unterstützen nun die folgenden LWM2M 1.1 Funktionen:   

  • LWM2M Senden   
  • Zusammengesetzte Operationen (lesen, schreiben, beobachten, Beobachtung abbrechen)
  • Neue LWM2M Serialisierungsformate: CBOR, SenML JSON, SenML CBOR
  • Neue LWM2M-Datenformate: Core Link, ganze Zahlen ohne Vorzeichen

Überarbeitete LWM2M-Geräteregistrierung

Der LWM2M-Agent bietet jetzt Registrierungsassistenten für die Einzel- und Massenregistrierung von LWM2M-Geräten. Diese Dialoge ermöglichen Ihnen die bequeme Durchführung von Einzel- und Massenregistrierungen von LWM2M-Geräten. Sie führen auch eine Eingabeüberprüfung durch und erkennen häufige Fehler, bevor das Gerät erstellt wird.

Mehrere LNS-Verbindungen für Sigfox und Actility

Die Sigfox- und Actility-Agenten unterstützen nun die Konfiguration von mehreren Verbindungen pro Tenant. Eine Verbindung kann mit mehreren Geräten verknüpft werden. Jede Verbindung kann aktualisiert und gelöscht werden.

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